Freitag, 21. November 2014
komplementäre Medizin bei Krebs
Nach neuen Erkenntnissen wollen cirka 70 % der krebserkrankten Patienten ihre schulmedizinische Therapie wie OP und / Chemotherapie oder Bestrahlung mit komplementär Medizin unterstützen. Ich selbst favorisiere bei meiner Krebserkrankung und einer laufenden Chemotherapie die Ayurvedische Ernährung und ayurvedische Medizin. Leider fallen alle komplementären Therapien allein auf Selbstzahlung aus, keine Krankenversicherung übernimmt diese Kosten. Es wird zwar immer von ganzheitlicher Therapie gesprochen, dass Krebspatienten mit einer positiven Einstellung in die Behandlung gehen sollen ( was völlig korrekt ist ), jedoch scheitern es dann oft an dem nötigen Geld. Bei meiner Anfrage an einer Ayurvedischen Praxis in einem Krankenhaus in Essen, fallen schon beim ersten Arztgespräch 170 Euro an. Eine Behandlung von mehreren Wochen würde so schon einige Euros kosten. Wie soll man denn diesen Weg gehen, wenn er nicht bezahlbar ist, da man zurzeit nicht arbeiten kann und Krankengeld erhält.
Schade, sehr schade.
So bleibt zumindest eine Ernährungsumstellung mit der ayurvedischen Küche als ersten Schritt.

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